Eingebettet in eine der schönsten hochalpinen Landschaften der Schweiz liegt der Corvatsch – Hot Spot für Freerider und Freestyler gleichermaßen.

Wer auf 3.303 m an der Bergstation des Corvatsch aus der Gondel steigt, wird mit einem atemberaubenden Panorama begrüßt. Richtung Osten blickt man auf das imposante Gletschereis des bekannten Piz Bernina. In Richtung Westen liegen einem der Silser- und der Silvaplanersee zu Füßen. Der Corvatsch ist eine der schönsten hochalpinen Landschaften der Schweiz eingebettet und verbindet wie kaum eine zweite Destination exzellentes Freeriding mit Freestyle-Kultur auf höchstem Niveau.

Wer den Corvatsch nicht kennt kann kaum nachvollziehen, wie sich ein Shred-Day inmitten einer Postkartenlandschaft anfühlt. Hier im Oberengadin verschmelzen schroffe und hochalpine Gebirgszüge, die unglaubliche Freeride-Runs bieten, mit verspieltem Backcountry, das sich mit jeder Menge Windlips, Cliffs und Hügeln zum Senden bis ins Tal erstreckt und an den dort ruhenden Seen endet. Eine Landschaftskomposition in Perfektion, die einem erfolgreichen Tag im Schnee noch zusätzlich eine ganz besondere Note verpasst. Unweit von St. Moritz gelegen, bildet der Corvatsch mit seinem Teilgebiet Furtschellas einen schier endlosen Playground auf und neben der Piste. Zudem wartet seit einigen Jahren mit dem Corvatsch Park ein sich ständig weiterentwickelndes Freestyle-Areal auf euch, welches gleichermaßen für Freizeit-Shredder wie Pros eine riesige Spielwiese und Trainingsgelände zugleich bietet.

[vc_text_separator title=“Corvatsch Park“]

Der Corvatsch Park schickt euch über vier unterschiedliche Lines von der Bergstation des Mandra zurück nach unten zum Einstieg des Sessellifts. Diese Infrastruktur erlaubt ein Maximum an Park-Runs pro Tag und bietet euch zugleich mit den unterschiedlichen Lines ein exzellentes Setup, um den Alltag gemeinsam mit euren Freunden hinter euch zu lassen. Die Easy- und Medium Line wartet mit Kickergrößen vom absoluten Beginner-Absprung bis zum advanced Table von bis zu 11 Metern auf euch auf. Neben den zwölf Kickern erwarten euch dort auch jede Menge Rails, Hips, Boxen und weitere Features auf dem Weg nach unten und garantieren Atemnot für alle Vollzeit-Schreibtischtäter, wenn es „Call to Action“ auf dieser Line heißt.

Einen absoluten Spaßgarant stellt die Flow Line im Corvatsch Park dar. Die an das Terrain angepasste Line lässt euch eins mit dem Berg werden. Go with the flow – eine verloren geglaubte Maxime unseres Sports erlebt im Augenblick eine Renaissance – welche ihr auf dieser Line erleben könnt. Getreu dem Motto „ein Slash hier, ein Tweak an der Hip dort“ nimmt euch diese Abfahrt an die Hand und zeigt euch, worauf es wirklich auf unseren Brettern ankommt: Jede Menge Spaß!

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SNOW DEAL

Wer denkt, dass die Ticketpreise an Talstationen in Stein gemeißelt sind, hat sich am Corvatsch getäuscht. Auf snow-deal.ch könnt ihr eure Tickets schon lange vor eurem Trip kaufen und euch dabei auch während der Hauptsaison bis zu 30 % Rabatt sichern. Der Ticketpreis setzt sich dynamisch aus drei Faktoren zusammen, die in der Summe den zu entrichtenden Preis ergeben:

  1. Datum: Es gibt einen Ausgangspreis für jedes Tagesticket
  2. Nachfrage: Je mehr Leute an einem Tag buchen, desto höher wird der Preis
  3. Kaufzeitpunkt: Kaufe deinen Skipass mindestens 15 Tage vor dem Skitag und profitierevon bis zu 30 % Rabatt

Zusammengefasst heißt das, dass ihr ähnlich wie bei einer Flugbuchung bares Geld sparen könnt, wenn ihr A) früh bucht und B) zu einem Zeitpunkt bucht, an dem die Nachfrage niedrig ist.[/vc_message]

Wer es am Corvatsch mit den Alpendohlen um die Hoheit des Luftraums aufnehmen möchte, ist am Inrun der Pro Line am richtigen Ort! Die 5er-Kicker Line verlangt euch mit ihren Tables ab 12 m einiges ab und belohnt euch dafür mit Airtime deluxe! Wie der Name der Pro Line schon unmissverständlich erklärt, ist die Line ein fünffaches Hoch für alle Könner und ein fünfmaliges Wow für alle anderen, die den Experten aus dem Lift oder entspannt aus der Chill- und Musikarea bei der Eroberung des Luftraums zuschauen können.

Neu ab der Saison 2018/19, wird euch am Mandra 4-Sessellift der Fun Ride erwarten. Auf einer Länge von 500 m können Beginner hier ihre ersten Freestyle-Erfahrungen sammeln, während die, die schon fit sind, durch die Steilkurven pesen und sich beim Buttern über die Knuckles die Birne schwindlig drehen können.

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=WqmzquNciTI“ title=“One Line mit Ståle Sandbech“]

Der Corvatsch Park liegt auf ca. 2.500 m – 2.750 m mit nordöstlicher Ausrichtung. Diese Lage erlaubt einen frühen Saisonstart und perfekte Parkbedingungen bis weit nach Ostern. Dreh- und Angelpunkt des Corvatsch Parks ist die Chill- und Musikarea. Hier könnt ihr Energie tanken, euch austauschen oder bei einem der vielen BBQs während der Saison Leckeres vom Grill zwischen die Backen schieben.

Wer auf einen Einkehrschwung lieber ein Restaurant aufsuchen möchte, findet bei Holzofenpizza und Fastfood-Klassikern im Murtèl direkt an der Mittelstation bzw. beim Parkeinstieg sein Glück. Nach einem langen Tag im Park trifft man auf der Sonnenterasse der Hossa Bar bei der Talabfahrt auf bekannte Gesichter aus dem Park. Der Ort ist beliebt, um den Tag am Berg mit einem Feierabend-Kaltgetränk zu beenden. Die Hossa Bar ist auch Freitags der Place to be, wenn ab 19 Uhr das Flutlicht zum Nachtshredden eingeschaltet wird und man zwischen den Runs auf der 4,2 km langen Abfahrt etwas Warmes essen oder trinken möchte.

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  • Website: corvatsch.ch
  • Facebook: CorvatschPark
  • Höhenlage: 1.870 – 3.303 Meter
  • Liftanlagen: 3 Pendelbahnen, 6 Sessellifte, 5 Schlepplifte
  • Pisten: 120 km
  • Saison-Tickets: 1.158,- CHF (Erw.*) / 772,- CHF (Jug.**) / 386,- CHF (Kids***)
  • Verbund: Engadin Pass
  • Park-Setup: 12 Kicker (5 Pro Kicker ab 12 m Table; 3 Advanced Kicker von 5-11 m Table; 4 Beginner Kicker bis 4 m Table), 44 Jib Features (16 Boxen, 1 Wallride, 1 Lollipop, Volcano, 1 Dog House), 25 unterschiedliche Rails/Tubes, Chill- und Musik Areamitten im Park
  • Unterkünfte: engadin.stmoritz.ch
  • Special: Jeden Freitag ab 19 Uhr Corvatsch Snow Night! Nachtshredden auf 4,2 km

* ab 18 Jahren / ** 13 bis 17 Jahre / *** 6 bis 12 Jahre[/vc_message]

[vc_text_separator title=“Freeriden am Corvatsch“]

Der Corvatsch hat seit Juni 2017 zwei Schwester-Bergbahnen am Berninapass, die Diavolezza und die Lagalb. Zusammen bilden sie die fabelhafte Bergwelt des Oberengadins. Dabei liegen Corvatsch und Furtschellas südwestlich von St. Moritz, die durch den Curtinella-Lift miteinander verbunden sind. Die meisten Hänge sind hier nordwestlich ausgerichtet und liegen oberhalb der Baumgrenze und bieten unzählige Freeride-Varianten, wenn die Lawinensituation es zulässt. Neben steilen Passagen und Rinnen, überzeugt das Gelände am Corvatsch aber durch viele Cliff Drops und Windlips. Die Bergstation von Furtschellas liegt mit 2.800 m rund 500 m tiefer als die Bergstation von Corvatsch 3303. Furtschellas zeichnet sich durch unglaublich abwechslungsreiches und verspieltes Terrain aus, was bei Backcountry-Freestylern nicht selten zu Liebe auf den ersten Blick führt. Natural Hits an jeder Ecke, alle paar Meter ein Cliff zum Droppen am Pistenrand und einige fulminante Runs, lassen die kleine Schwester von Corvatsch für Backcountry-Freestyler zur attraktiven Pulverschneeliebe werden.

[vc_text_separator title=“Freeriden auf Diavolezza & Lagalb“]

Südöstlich von St. Moritz liegen am Fuße des Berninapasses die beiden Partnergebiete Diavolezza und Lagalb. Getrennt durch die Verbindungsstraße über den gleichnamigen Pass nach Italien, liegen die beiden Gebiete vis-àvis zueinander. Weder Diavolezza noch Lagalb sind die passende Bühne für Pistenkilometer-Jäger oder Après-Ski-Prinzen! Viel mehr trifft sich hier, wer die Schönheit der Schweizer Bergwelt par excellence erleben möchte und diese zu schätzen und zu lesen weiß. Nicht selten ist dieser Schlag Menschen auch der, der genau weiß, wo sich die schönsten Abfahrten befinden und diese lautlos genießt. Und so genießen auch wir eines der schönsten Bergpanoramen der Alpen und freuen uns über die unvergesslichen Abfahrten, die uns in den Beinen stecken, folgen der Devise „Ein Gentleman genießt und schweigt“ und bestellen uns zufrieden einen wohlduftenden Kaffee auf der Sonnenterrasse des Berghaus Diavolezza.

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Interview: Nicolas Huber

Wir wollten von Nicolas wissen, was für ihn den Corvatsch so besonders macht. Nicolas war am Corvatsch Parkshaper und wird heute von seinem Lieblingsgebiet als Sponsor unterstützt. Wenn sich einer vor Ort also auskennt, dann Nicolas! Lest, was er euch zu erzählen hat.

Hallo Nicolas, was hat Corvatsch was LAAX nicht hat?
Freeriding am Corvatsch ist einfach unglaublich. Steile Hänge und Cliffs im ganzen Gebiet – es gibt unendlich viele Möglichkeiten sich hier auszutoben! Und das Beste ist, du musst so gut wie nie anstehen, da das Gebiet nicht überlaufen ist. Zudem kannst du mehr Runden im Park drehen, da der Lift am Corvatsch direkt am Park liegt.

Wie würdest du den Corvatsch als ehemaliger Shaper und heutiger Corvatsch-Ambassador in drei Sätzen beschreiben?
Der Corvatsch ist für mich ein riesiger Spielplatz, eingebettet im schönsten Tal der Schweiz. An diesem Berg fühle ich mich zuhause. Die Kombination aus einem hammer Park und einem top Freeride-Gelände, lassen den Corvatsch zu einem Geheimtipp werden.

Welche Neuheiten erwarten unsere Leserschaft diesen Winter im Park?
Ab Ende Februar bis Ende April stehen im Park drei Lines zur Auswahl. Das Coole daran ist, dass du deine persönlichen Lines aus den drei Haupt-Runs kombinieren kannst. Der Kreativität im Park sind keine Grenzen gesetzt und Langeweile ist ein Fremdwort hier.

Welche Line fährst du am liebsten und warum?
Ich liebe die Pro Line. Dort kann ich meine Flugmeilen sammeln. Aber auch die Flow Line ist spaßig!

Welchen Tipp gibst du den Leuten, wenn sie dich nach einem coolen Backcountry-Run fragen?
Das kommt ganz auf das Fahrlevel an. Ich liebe die vielen Felsen unter dem Sessellift Alp Surlej, der zur Mittelstation führt. Aus dem Lift kann man entspannt seine Line planen. Wenn man auf den Gipfel fährt, gibt es endlose Möglichkeiten zurück ins Tal zu gelangen. Dennoch ist im Backcountry Vorsicht geboten!

Short Cuts