Kaufberatung Snowboards, Bindings und Boots. Steht ihr vor dem Kauf eures ersten eigenen Snowboard Set-ups, wisst aber noch nicht so recht wie, was und warum? Aus diesem Grund haben wir im Kaufberater Snowboards die wichtigsten Tipps und Ratschläge für euch zusammengestellt, die ihr bei eurer Shopping-Tour beachten solltet.

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Auf was muss man beim Kauf eines Snowboards, Bindings und Boots achten? | Kaufberatung Snowboards

Jede Firma hat verschiedene Board-Modelle, Schnürsysteme und technische Features, die einem im ersten Augenblick das Gesicht zum Fragezeichen verbiegen. Bei der Wahl eures Brettes entscheiden grundsätzlich vier Faktoren: Länge, Breite, Flex und Shape. Dazu gehören körperliche Eigenschaften wie Gewicht und Körpergröße sowie die unterschiedlichen technischen Eigenschaften. Bei Boots und Bindungen spielen wiederum andere Faktoren eine Rolle, die wir euch natürlich nicht vorenthalten werden.

Welche Snowboard Länge ist die richtige? | Kaufberatung Snowboards

Grundlegend gilt es hier zwei Faktoren zu beachten, die Körpergröße und das Gewicht. Beide möchten wir Dir im folgenden Absatz etwas genauer erklären.

Körpergöße

Die Länge deines Brettes hängt mit deiner Körpergröße zusammen. Als Faustregel lässt sich sagen, dass dir dein Brett bis ungefähr zwischen Schlüsselbein und Kinn reichen sollte. Stehst du noch ganz am Anfang deiner Snowboard-Laufbahn, kannst du auch ein kürzeres Brett wählen. Dadurch werden dir die ersten Turns leichter fallen. Suchst du nach einem Brett für hohe Geschwindigkeiten und lange Powder-Turns, kann es auch eine ganze Ecke länger ausfallen.

Gewicht

Dein Körpergewicht spielt eine ebenso große Rolle wie deine Körpergröße. Je mehr Gewicht du auf die Waage bringst, desto härter sollte der Flex deines Brettes sein. Die Hersteller kommen dir hierbei oft entgegen und geben für ihre verschiedenen Bretter eine optimale Gewichtsspanne an, an der du dich orientieren kannst.

Ab welcher Schuhgröße muss ich ein „Wide“ Board fahren?

Deine Schuhgröße ist ein weiterer entscheidende Faktor, denn sie bestimmt maßgeblich die Breite deines Brettes. Wenn deine Boots zu groß für dein Brett sind, passiert es schnell, dass sie überstehen und du bei Turns mit den Zehenspitzen im Schnee hängen bleibst. Das bremst gewaltig oder hebelt dich im schlechtesten Fall aus. Viele der neuen Boots sind allerdings längst nicht mehr so groß wie noch vor ein paar Jahren. Grundsätzlich solltest du aber ab Schuhgröße 44 besonders darauf achtgeben und ein Wide-Board in Betracht ziehen. Wenn du sichergehen willst, nimm Bindung und Boot zum Brettkauf mit.

Welches Snowboard ist das richtige für Anfänger?  |  Kaufberatung Snowboards

Für Einsteiger oder die, die zwar schon ein paar Turns fahren können, sich aber noch nicht sicher fühlen, eigenen sich etwas kürzere und weichere Boards. Sie sind drehfreudiger und erleichtern die ersten Kurven und Tricks.

Welches Snowboard ist das richtige für fortgeschrittene Snowboarder? | Kaufberatung Snowboards

Ein fortgeschrittener Fahrer kann ohne Probleme Turns fahren, hat hier und da schon erste Airtime geschnuppert und ein paar Tricks ausprobiert. Habt ihr ein gewisses Level erreicht und fühlt euch sicher, solltet ihr mit jedem Board zurechtkommen. Jetzt entscheiden persönliche Vorlieben und euer Riding-Style über die Wahl eurer neuen Planke.

Was muss ich beim kauf eines All-Mountain Snowboards beachten? | Kaufberatung Snowboards

Snowboards mit einem All Mountain-Shape sind dafür entwickelt worden, in jedem Terrain zurechtzukommen. Für Einsteiger eignen sich diese Bretter gut, da man sich schnell an die Eigenschaften des Boards gewöhnt und rasch Fortschritte machen kann. Sie sind meist directional oder directional twin geshaped. Das bedeutet, dass die Bindung entweder mittig (directional twin) oder mit einem leichten Setback (directional) positioniert wird.

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Auf was muss ich beim Kauf eines Freestyle Snowboards achten musst | Kaufberatung Snowboards

Diese Snowboards sind meist im Twin-Shape gebaut. Die Bindung wird hier mittig positioniert. Nose und Tail sind damit gleich lang, was Switchfahren (Rückwärtsfahren) erleichtert. Viele Pros bevorzugen für große Kicker und Halfpipes harte Snowboards, da sie mehr Kontrolle bieten, gleichzeitig aber auch mehr Können auf Seiten des Fahrers verlangen. Freestyle-Bretter werden kürzer gefahren und eignen sich daher auch gut für Einsteiger.

Auf was Du beim Kauf eines Freeride Snowboards achten musst | Kaufberatung Snowboards

Wenn ihr wirklich freeriden wollt, seid ihr auf der Suche nach längeren Boards mit einem direktionalen Shape. Durch das Setback bekommt ihr im Tiefschnee mehr Auftrieb. Außerdem wird das hintere Bein entlastet, denn ihr müsst nicht so viel Kraft aufbringen, um das Tail in den Schnee zu drücken. Reine Freeride- und Powder-Boards gibt es in vielen verschiedenen Shapes. Welcher Shape für euch der richtige ist, hängt von eurem Fahrkönnen bzw. bevorzugten Terrain ab.

Auf was Du beim Kauf eines Jib Snowboards achten musst | Kaufberatung Snowboards

Hier haben wir Snowboards für Leute, die schon mehr als Front- und Backside-Turns können. Jib-Bretter sind weich und kurz und oftmals mit speziellen Kanten versehen, die Railfahren erleichtern, dadurch aber weniger Kantengriff  besitzen. Als Einsteiger solltest du nicht direkt zu so einem Brett greifen, aber wenn du schon sicher auf dem Brett stehst, machen sie viel Spaß.

Wieviel kostet ein Snowboard? | Kaufberatung Snowboards

Es gibt Boards in jeder Preisklasse und auch hier ist wieder eure ehrliche Selbsteinschätzung gefragt. Ein teureres Brett heißt nicht, dass ihr damit automatisch besser fahrt. Eher das Gegenteil ist der Fall: hochpreisige Bretter sind oft anspruchsvoller zu fahren und für den Anfang ungeeignet. Die Jungs und Mädels im Core-Shop werden euch als Einsteiger kein High-End-Brett andrehen und euer Sparschwein ausbluten lassen, also bleibt ehrlich.

Wie wird die Snowboard Länge gemessen?| Kaufberatung Snowboards

Die Länge eines Boards wird von der Mitte der Nose zur Mitte des Tails gemessen und in Zentimetern angegeben. Manche Firmen geben die Länge direkt im Namen des jeweiligen Brettes an.

Wo wird die Snowboard Breite gemessen? | Kaufberatung Snowboards

Die Breite wird in der Mitte des Boards gemessen. Gerade bei Schuhgrößen über 44 ist es wichtig, auf diesen Faktor zu achten, damit Bindung und Boots nicht zu weit überstehen.

Was genau ist die effektive Kante?

Die effektive Kantenlänge eines Snowboards beschreibt den Teil der Kante, der bei einem Turn im Schnee aufliegt. Bretter mit kurzer, effektiver Kante sind sehr wendig, bei höheren Geschwindigkeiten aber schwierig zu kontrollieren. Je größer die effektive Kantenlänge, desto mehr Kontrolle hat man in den Kurven, braucht aber gleichzeitig auch mehr Kraft, das Brett zu drehen.

Wie wirkt sich der Snowboard Radius aus?

Je kleiner der Radius eines Boards, desto größer die Drehfreudigkeit. Snowboards mit einem großen Radius besitzen mehr Laufruhe und Spursicherheit bei hohen Geschwindigkeiten.

Kaufberatung Snowboards
Radius eine Snowboards

Was ist der Snowboard Flex?

Der Flex beschreibt, wie weich bzw. hart ein Brett ist. Freestyle- und Jib-Bretter sind weicher, aber auch für Einsteiger eignen sich weiche Bretter gut, da sie leichter zu steuern sind. Allmountain-, Halfpipe- und Freeride-Bretter sind deutlich härter, da die Kraftübertragung auf die Kante direkter geschehen muss. Ein weiterer Faktor, den es hier zu beachten gilt, ist dein Körpergewicht: Je schwerer du bist, desto härter sollte auch dein Brett sein.

Was bedeutet Torsion beim Snowboard?

Die Steifheit eines Snowboards hinsichtlich der seitlichen Verwindung wird als Torsion bezeichnet. Hier kommen die gleichen Faktoren wie beim Flex zum Tragen: Freestyle- und Jib-Bretter sind deutlich weicher als Allmountain- und Freeride-Boards.

Snowboard Camber im Überblick | Kaufberatung Snowboards

Das Profil eines Boards ist das Feature, bei dem sich beinahe jede Firma voneinander unterscheidet. Bis vor einigen Jahren war das traditionelle Camber-Profil (positive Vorspannung, siehe unten) gang und gäbe, heute haben wir Rocker-Shapes, Rocker-Camber-Mischungen usw. Es lassen sich jedoch vier Profile herausfiltern, die mit leichten Variationen bei den meisten Firmen auftauchen.

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Camber

Die Kontaktpunkte eines Boards mit dem Schnee liegen jeweils zwischen der Bindung und Nose bzw. Tail. In der Mitte ist das Brett konkav gewölbt, wodurch die positive Vorspannung entsteht.

Kaufberatung Snowboards - Camber-Profil
Camber-Profil

 

Flat/Zero Camber

Bei einem Flat-Board liegt die gesamte Base im Schnee auf, nur Nose und Tail sind nach oben gewölbt. Dadurch wird  dein Körpergewicht auf das gesamte Brett verteilt und die effektive Kante ist ständig mit dem Untergrund in Kontakt.

Kaufberatung Snowboards - Flat/Zero Camber Profil
Flat/Zero Camber Profil

 

Rocker Camber

Beim klassischen Rocker liegt das Brett im Bereich zwischen den Bindungen auf dem Schnee auf. Direkt hinter der Bindung ist das Brett nach oben gebogen und verleiht dem Board ein bananenartiges Aussehen. Dieser Shape macht das Tiefschneefahren besonders leicht, da Nose und Tail viel Auftrieb erhalten und du weniger Kraft aufbringen musst, um nicht einzusinken. Außerdem ist es besonders drehfreudig und verspielt und die Gefahr von Kantenfressern auf der Piste wird minimiert.

Kaufberatung Snowboards - Rocker Profil
Rocker Profil

 

Camber-Rocker-Combo

Diese Kombination sucht sich aus den beiden Richtungen das Beste heraus und vereint es in einem Shape. Es gibt viele verschiedene Bauarten, der Ansatz ist jedoch, die fehlerverzeihenden und verspielten Eigenschaften des Rocker- mit der Stabilität und Laufruhe eines Camber-Shapes zu vereinen.

Kaufberatung Snowboards - Camber-Rocker-Kombination
Camber-Rocker-Kombination

 

Unsere Best Practice Tipps für den Snowboardkauf! | Kaufberatung Snowboards

  1. Wenn möglich, teste mehrere Bretter von verschiedenen Firmen
  2. Geh in einen Core-Shop und lass dich dort professionell beraten
  3. Unterstütze deinen lokalen Shop! Nimm nicht die kostenlose Beratung in Anspruch und kaufe dein Set-up danach im Internet

Kaufberatung Snowboard Bindungen

Bindungsmontage - Toeramp
Bindungsmontage – Toeramp

Die richtige Bindungsgröße

Jeder Hersteller bietet seine Bindungen in mindestens drei Größen (S, M, L) an, mitunter gibt es auch Bindungen in XS oder XL. Wenn du eine Bindung kaufen gehst, nimm deine Boots mit. So kannst du direkt im Laden die Passform testen und sicherstellen, dass der Boot nicht zu breit oder schmal ist. Die Feinabstimmungen kannst du dank der einstellbaren Straps zu Hause ohne Probleme selbst vornehmen.

Die verschiedenen Snowboard-Bindungssysteme

Neben den klassischen Zwei-Strap-Bindungen gibt es auch verschiedene Speed-Entry-Systeme. Dazu zählen die Heckeinsteiger, bei denen das Highback zurückgeklappt wird, damit du in die Bindung einsteigen kannst. Der Vorteil hierbei ist, dass du nur einmal den Ankle- und Toe-Strap einstellen musst. Es gibt auch Systeme, bei denen die beiden Straps miteinander verbunden sind und nur noch ein Strap zugezogen werden muss. Welches System am besten ist, entscheidet dein persönlicher Geschmack.

Snowboard Bindungs-Flex

Ähnlich wie bei den Boards gibt es auch bei Bindungen härtere und weichere. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass weichere Bindungen eher für Jibber und Freestyler geeignet sind, härtere Bindungen für Freerider und All Mountain-Fahrer. Weiche Bindungen lassen mehr Raum für Tweaks und Bones, härtere bieten dagegen eine direkte Kraftübertragung und damit verbunden mehr Kontrolle bei hohen Geschwindigkeiten. Für Einsteiger eignet sich ein mittelharter Flex, der sowohl Freiraum als auch Kontrolle bietet.

Two Strap Bindung

One Strap Bindung

Snowboard Bindung-Straps

Toe-Straps können klassisch auf dem Boot liegen, es gibt sie aber auch als Cap-Strap, bei denen sich der Strap um den Zehenbereich der Boots legt. Die meisten Toe-Straps können heute auf beide Arten verwendet werden, es liegt also an dir herauszufinden, was du als angenehmer empfindest.
Wichtig ist, dass die Straps richtig anliegen, um den Druck gleichmäßig verteilen zu können. Druckstellen müssen unbedingt vermieden werden, sonst fangen deine Füße nach kurzer Zeit an zu schmerzen und dein Tag auf dem Berg ist schnell vorbei.

Unsere Best Practice Tipps für den Kauf von Snowboard Bindungen!

  1. Nehmt eure Boots mit in den Shop und überprüft die Passgenauigkeit
  2. Bindung auf persönliche Bedürfnisse überprüfen (Strap-System, Flex etc.)
  3. Preise bei verschiedenen Herstellern vergleichen

Kaufberatung Snowboard-Boots

ID PF 2020 SnowboardbootsWelche Größe ist die richtige beim Kauf von Snowboard Boots?

Eine halbe Nummer größer als deine normale Schuhgröße ist eine gute Orientierung für Boots. Grundsätzlich kannst du dir merken, dass du bei durchgestrecktem Bein die Spitze des Boots leicht spüren darfst/solltest, doch sobald du in die Knie gehst, sollten deine Zehen keinen Kontakt mehr mit dem Boot haben. Trag die Boots im Laden ruhig ein paar Minuten, dabei solltest du besonders darauf achten, dass dein Fuß fest im Boot sitzt und sich nicht nach oben bewegt. Nimm zum Boot-Kauf unbedingt deine eigenen Snowboardsocken mit! Erstens ist es hygienischer und zweitens lässt sich die Passform mit ihnen besser überprüfen.

Snowboard Boots – Flex

Snowboardboots gibt es wie Bretter und Bindungen in verschiedenen Härtegraden. Freestyler und Jibber bevorzugen weiche Boots, da diese mehr Beweglichkeit zulassen. Freerider dagegen bevorzugen härtere Boots, da sie eine direktere Kraftübertragung auf das Brett erlauben. Die Stabilität, die diese harten Boots bieten, macht gerade bei hohen Geschwindigkeiten Sinn.

Welche Schnürsysteme für Snowboard Boots gibt es?

Senkelschnürsystem - Snowboard Boots Kaufberatung
Senkelschnürungen lassen sich individueller einstellen als Schnellschnürsysteme

Senkelschnürung

Das traditionelle Schnürsystem lässt sich simpel auf individuelle Bedürfnisse anpassen und ein gerissener Schnürsenkel ist nicht teuer zu ersetzen. Im oberen Bereich des Boots ist das System mit Haken ausgestattet, die ein einfaches Nachziehen ermöglichen, ohne die Schnürspannung komplett zu verlieren.

Speedlace

Hier hat beinahe jeder Hersteller seine eigenen Systeme entwickelt. Der Boot wird entweder mit einem oder zwei Handgriffen fi xiert. Das 1-Zonen-System funktioniert über einen Griff , mit dem sich der gesamte Boot schnüren lässt. Das 2-Zonen-System hat zwei Griffe, einen für den unteren und einen für den oberen Teil des Boots. Dieses System ermöglicht eine individuelle Schnürung der oberen und unteren Zone des Boots.

Kaufberatung Snowboard Boots - Double Boa Schnürung
Double Boa Schnürung
Kaufberatung Snowboard Boots - Single Boa Schnürung
Single Boa Schnürung

Boa

Dieses System funktioniert über ein dünnes Drahtseil, das anstatt der Schnürsenkel des traditionellen Schnürsystems verlegt ist. Das Seil wird durch ein oder zwei Räder zugedreht. Durch Lösen des Druckknopfs wird die Spannung aufgehoben (Boa-Coiler). Der Vorteil ist die einfache und schnelle Handhabung. Beim Single-Boa wird der gesamte Boot ähnlich dem 1-Zonen-Speedlace-System über einen Punkt fixiert, während beim Double-Boa oberer und unterer Teil des Boots getrennt voneinander fixiert werden.

Worauf musst Du bei der Dämpfung von Snowboard Boots achten?

EVA (Ethylenvinylacetat]
Dieser Kunststoff ist besonders leicht und flexibel und wird daher vielfältig zur Dämpfung verwendet.

PU (Polyurethan)
Hier handelt es sich um einen festen Kunststoff, der eine lange Haltbarkeit besitzt und seine Eigenschaften auch bei extremer Kälte nicht verliert.

Luft
Luftkissen werden direkt unter der Ferse, dem Vorderfuß oder in der gesamten Sohle eingearbeitet. Bei Krafteinwirkung wird das Kissen eingedrückt und fängt den Aufprall ab.

Gel
Gelkissen werden ähnlich wie Luftkissen eingearbeitet oder ringförmig um die Ferse gebettet.

Unsere Best Practice Tipps für Boots

  1. Plane genügend Zeit beim Anprobieren ein
  2. Am Nachmittag sind deine Füße am größten, das ist die ideale Zeit zum Schuhekaufen
  3. Teste verschiedene Marken und Modelle

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