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PRIME SNOWBOARDING #10 (JAN 2017)

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Die erste Ausgabe des neuen Jahres dreht sich um das Thema „First Times“. Die noch recht junge Geschichte des Snowboardens ist voll mit ersten Malen, auf dem ereignisreichen Weg vom Pistenrowdy bis zum anerkannten Sportler, der nach der erfolgreichen Teilnahme an den Olympischen Spielen in die amerikanischen Late Shows eingeladen wurde. Für unser Titelthema haben wir uns vier Storys herausgesucht, die zeigen, wie breit das Spektrum im Snowboarden reicht und wie vielfältig die Themen sind, die diese Szene beschäftigen.

 

Anna Gasser, die junge österreichische Snowboarderin, war die erste Frau, die erfolgreich einen Double Cork landen konnte. Jener Trick, der die Progression des Sports schlagartig mit neuem Schwung versehen hat. Auch für Anna war dieser Trick ein Meilenstein ihrer Karriere. Für Gian Simmen waren es seine ersten Olympischen Spiele, die sein Leben bis heute beeinflussen. Victor de le Rue, der jüngere Bruder des Ausnahme-Freeriders Xavier de le Rue, kann sich noch gut an seine erste Line in Alaska erinnern. Seit er zum ersten Mal im Königreich des Big Mountain Snowboardens unterwegs war, kommt er Jahr für Jahr zurück, um immer größere und schwierigere Lines zu fahren. Über ein ganz anderes erstes Mal sprechen wir mit Jeremy Jones, der Freestyle- und Street-Legende, der seit über zwanzig Jahren Snowboarden prägt. Wie fühlt es sich an, wenn man zu den Legenden des Snowboardens zählt?

 

„Different Direction“ ist eine Crew, die sich vor einigen Jahren mit dem Ziel zusammengefunden hat, ihre Sicht des Snowboardens zu zeigen. Snowboarden, das vor allem anderen den Spaß am Fahren und die Abenteuer mit guten Freunden in den Vordergrund stellt. Sebi Geiger, Alex Fischer, Lukas Ellensohn, Simon Pircher, Fotograf Theo Acworth und Filmer Sebi Madlener sind schon eine Weile zusammen in den Bergen unterwegs, doch auch sie erleben noch immer „First Times“. Letzten Winter konnten sie sich einen Traum erfüllen und zum ersten Mal nach Japan reisen, um den legendären Schnee und Snowboard-Kultur selbst zu erleben.

 

Jérôme Tanon ist Snowboard-Fotograf und hat einen ungewöhnlichen Snowboard-Film gedreht. Er hat eine Perspektive gewählt, die wir so noch nie zu sehen bekommen haben. Mit einer kleinen Video-Kamera an seinem Fotoapparat hat er alles dokumentiert, was zwischen all der Action passiert, die wir normalerweise zu sehen bekommen. In drei Jahren haben sich so unzählige Stunden Filmmaterial gesammelt, die es zu ordnen galt und zu einer Geschichte geschnitten werden musste. Eine immense Aufgabe, an die sich noch niemand zuvor herangetraut hat. „The Eternal Beauty of Snowboarding“ ist ein Lebenswerk und einzigartiger Beweis für die Leidenschaft des französischen Fotografen.

 

Es gibt nicht wenige Snowboard-Pros, die ihre Fühler in der Geschäftswelt ausstrecken und eigene Marken ins Leben rufen. Oft sind diese Versuche nur von kurzer Dauer, doch immer wieder gibt es Fahrer, deren Gespür für das richtige Produkt zur richtigen Zeit zu dauerhaftem Erfolg führt. Jeremy Jones mit „Jones Snowboards“, Jussi Oksanen und „Miszu“, Eiki Helgason mit „Lobster Snowboards“, „Switchback Bindings“, „7/9/13“ und „Hoppipolla“ sowie Eero Ettala mit „Black Eye Lens“ sind vier dieser erfolgreichen Beispiele. Wir wollten wissen, was die Idee hinter ihren Marken ist und warum sie es geschafft haben, sich mit ihren Brands auf Dauer durchzusetzen.

 

Neben diesen Geschichten haben wir uns zum Interview mit Victor Daviet getroffen, Mat Schaer für den „Trick of the month“ ausgewählt, den Fotografen Andrew Miller zum wortlosen Interview im „Shut up“ gebeten und Jess Kimura zu ihren handwerklichen und künstlerischen Fähigkeiten für ein „Handmade“ befragt.

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