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Identifikation

Einer der ältesten und legendärsten Vans-Fahrer: Steve Caballero | © Vans
Einer der ältesten und legendärsten Vans-Fahrer: Steve Caballero | © Vans

Auch im Snowboarden nimmt Vans eine ähnliche Rolle ein. Fahrer wie Andreas Wiig, Pat Moore oder Jamie Lynn werden keine Contest-Siege mehr für ihren Boot-Sponsor gewinnen. Müssen sie auch nicht, denn sie wachsen mit ihren Generationen und schmeißen so einen Anker für alle Snowboarder aus, die das Alter des Park-Kids verlassen haben und immer noch gerne Snowboarden und sich mit dem Lifestyle identifizieren. Dieser familienartige Teamspirit stellt ein absolutes Alleinstellungsmerkmal von Vans dar. Die Verfilmung von „Dogtown and the Z-Boys“, die auch in Kooperation mit Vans realisiert wurde, erklärt vielleicht den Ursprung dieser familiären Bindung, welche die Schuhmarke bis heute mit einigen ihrer Fahrer besitzt und auszeichnet. Der Film handelt von den Vätern des heutigen Skatens, die Anfang der 1970er verloren in Venice Beach abhingen und in einem Skateshop und dessen Besitzer eine Perspektive für ihr Leben durch das Skaten bekamen. „Dogtown and the ZBoys“ ist eine Dokumentation über das Leben von Tony Alva, Stacy Peralta, Jay Adams und einigen weiteren, die Skaten revolutionierten und damals wie heute Vans-Schuhe trugen. Der Film ist absolutsehenswert und auf den meisten Streaming-Diensten erhältlich.

>> Der Einstieg ins Snowboarden