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Nach dem Erfolg der Griffe begann Jannard, seine Produktpalette zu erweitern und brachte seine erste Goggle auf den Markt, die "O-Frame" | © Oakley
Nach dem Erfolg der Griffe begann Jannard, seine Produktpalette zu erweitern und brachte seine erste Goggle auf den Markt, die „O-Frame“ | © Oakley

Als sich die ersten Erfolge und Umsätze einstellten, begann Jannard damit, weitere Ideen umzusetzen, was schließlich zur Produktion der ersten Google führte: die „O-Frame“. Für die nächsten 17 Jahre sollte dieses Modell eine der meistverkauften Brillen in diesem Sektor bleiben. Kurz darauf baute er seine Produktpalette weiter aus und führte die „Eyeshades“ ein, die ersten Sonnenbrillen, die speziell auf die Bedürfnisse von Athleten zugeschnitten waren. Das Unternehmen wuchs immer weiter, führte Jahr für Jahr neue Technologien und Modelle ein, doch es sollte bis 1997 dauern, bis sich Oakley in weitere Bereiche vorwagte, für die es heute ebenso bekannt ist wie für seine Brillen. Dazu gehörte die Entwicklung der ersten Outerwear, die dank der Verwendung von ballistischem Nylon besonders widerstandsfähig und wasserabweisend war. Damit war die Basis für die Outerwear geschaffen, die wir heute kennen und die mit zahlreichen Signature-Kollektionen von Teamfahrern versehen wurde.

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