Inhaltsübersicht:

5 Fragen an Max Buri, Grindelwald-Local

Max Buri | © Jungfrau
Max Buri | © Jungfrau

Max, du bist Grindelwald-Local, aber inzwischen international unterwegs. Mit welchen drei Adjektiven würdest du dein Home Resort beschreiben?
Wild, einzigartig, unbeschwert.

Bei welchem Run trifft man dich bei Neuschnee in Grindelwald, wenn du mal wieder zu Hause auf dem Brett stehst?
Schwierig, es gibt einfach zu viele gute Runs… Die First-Seite geht bei Neuschnee ab, hat aber viel Sonne. Auf der Scheidegg ist der Eigernordwand-Run fett!

Mit diesem Panorama im Hintergrund fühlt sich die Airtime gleich doppelt so lang an! | © Jungfrau/David Birri
Mit diesem Panorama im Hintergrund fühlt sich die Airtime gleich doppelt so lang an! | © Jungfrau/David Birri

Welche Abfahrt fällt dir als erstes ein, wenn du an spaßiges Pistencruisen in deinem Home-Resort denkst?
Die Top-2-Bottom-Runs vom First bis runter zur Bushaltestelle sind der Hammer. Hier gibt es unzählige Sidehits und natürliche Jumps. Unten an der Haltestelle kannst du deine Akkus mit Essen und Trinken für den nächsten Run wieder aufladen.

Wie steht es um die Grindelwalder Local-Szene?
Die Locals geben alles! Wir haben auch ein paar Events wie z.B. den „Old School Day“ oder die „Avocado Bar Session“, die solltet ihr unbedingt mitmachen.

Was müssen unsere Leser unbedingt machen, wenn sie zu euch nach Grindelwald kommen?
Kommt ins Clubhaus! Die Bude habe ich aufgemacht [lacht]. Ansonsten genießt die Szenerie und die Szene, beide sind einzigartig!

>> Aus: Prime Snowboarding Magazine #13