Lawinenbasics. Die wichtigsten Basics über Lawinen im Überblick. Jeder, der am Berg unterwegs ist, sollte diese kennen!

Wir haben euch ja schon mit unserem Lawinenratgeber das Bewusstsein für den sicheren Fahrspaß abseits der Pisten geschärft. Aber da man über Lawinen nie genug wissen kann, erfahrt hier hier zusätzlich alles über die unterschiedlichen Arten von Lawinen, wie sie entstehen und wie man präventiv einen Lawinenabgang verhindern kann.

Inhalt

 

 

Lawinenarten

Lawinen unterscheiden sich in ihren äußeren Merkmalen wie der Form des Anrisses, des Bewegungsflusses, der Lage der Gleitfläche und der im Schnee vorhandenen Feuchtigkeit. Aus welchen Gründen eine Lawine abgeht, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Neben Hangneigung, Schneedecke oder Wetterlage ist nicht zuletzt der Mensch selbst oft dafür verantwortlich.

Schneebrettlawine

Die Hauptmerkmale für eine Schneebrettlawine sind der linienförmige Anriss an der Bruchkante und die flächige Sturzbahn. Sie gilt als typische Skifahrerlawine, nachdem über 90% der tödlichen Lawinenunfälle auf Schneebrettlawinen zurückzuführen sind.

In der Regel löst sich die Lawine bei einer Hangneigung ab 30° Grad, wenn sich gleichzeitig eine Gleitfläche oder Schwachschicht in der Schneedecke befindet. Der Initialbruch ab der Bruchkante geht aufgrund der geringen Bindung zur Schwachschicht mit sehr hoher Geschwindigkeit ab.

Die Lawine wird im Schnitt 50 Meter breit, 150-200 Meter lang sowie 50cm mächtig und kann eine Geschwindigkeit von 50-100 km/h erreichen. Als häufige Ursache für die Bildung von Schneebrettlawinen zählt neben Triebschnee (vom Wind verlagerter Schnee) die Zusatzbelastungen von Menschen oder Tieren.

Schneebrettlawine
Credit: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF

Lockerschneelawine

Eine Lockerschneelawine erkennt man an ihrem punktförmigen Anriss. Voraussetzung für den Abgang einer solchen Lawine ist eine nasse oder ungebundene Neuschneeschicht (wie nach erhöhten Temperaturen oder Schneefall) und eine Hangneigung ab etwa 35° Grad.

Beim Herunterrutschen der Schneemassen fügen sich einzelne Schneeteilchen zusammen und bilden einen kegelförmigen Ausläufer. Eine Lockerschneelawine ist für Freerider meist weniger gefährlich, da sie oft unter dem Rider abgeht oder weniger Schnee mitführen, als Schneebrettlawinen.

Lockerschneelawine Credit: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF

Staublawine

Staublawinen kommen eher seltener vor und entstehen ab einer Hangneigung von ca. 40° Grad. Wenn große Schneemaße unkontrolliert einen steilen Hang hinunterstürzten. bilden sich, ähnlich wie bei einem Wirbelsturm, enorme Druckwellen. Die größte Gefahr droht hier durch Ersticken. Staublawinen können über 300 km/h schnell werden.

Gleitschneelawine

Eine Gleitschneelawine ähnelt in ihren äußeren Merkmalen der Schneebrettlawine. Durch das Abwärtsgleiten der Schneedecke entstehen Risse, auch Fischmäuler genannt, wodurch die gesamte Schneedecke abrutscht.

Gleitschneelawinen sind unvorhersehbar und werden nicht durch Zusatzbelastung, sondern spontan ausgelöst. Erhöhte Temperaturen, steile Hänge (ab 40° Grad) und ein glatter Untergrund begünstigen das Loslösen einer Gleitschneelawine.

Gleitschneelawine
Credit: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF

Nassschneelawine

Nassschneelawinen kommen vor allem in den Frühlingsmonaten vor. Schmelz- und Schneewasser sorgen für geringe Stabilität in der Schneedecke. Sowohl Lockerschnee-, als auch Schneebrettlawinen können aufgrund von zu viel Feuchtigkeit entstehen.

Außerdem können sie auch schon in deutlich flacherem Gelände (Hangneigung ab 20° Grad) abgehen. Eine Nassschneelawinen ist jedoch durch ihre Temperaturvoraussetzungen relativ leicht vorherzusehen.

 

Lawinengrößen

Die Größe einer Wintersportler-Lawine wird grob in „klein“, „mittel“, „groß“, „sehr groß“ und „extrem groß“ unterteil. Tödliche Lawinenunglücke passieren laut des Schweizer Lawinenforschung Instituts Davos (SLF) bereits bei „mittlerer“ Lawinengröße. Der Umfang einer Lawine wird durch ihr Schadenspotenzial, ihre Reichweite und typische Ausmaße gemessen.

Kleine Lawinen

Kleine Lawinen
Eine kleine Lawine – Foto: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF
Schadenspotenzial Verschüttung unwahrscheinlich außer bei ungünstigen Auslaufbereich; evtl. Absturzgefahr
Reichweite  Kommt im Bereich des Steilhanges zum Stillstand
Typische Ausmaße  Länge: 10 – 30 Meter      Volumen: 100m3

Mittlere Lawinen

Mittlere Lawine
Eine mittlere Lawine – Foto: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF
Schadenpotenzial  Kann Personen verschütten, verletzen oder töten
Reichweite Kann bis zum Hangfuß rutschen
Typische Ausmaße  Länge: 50-200 Meter      Volumen: 1000m3

Große Lawine

Große Lawinen
Eine große Lawine – Foto: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF
Schadenpotenzial Kann Autos, Bäume und kleine Gebäude zerstören
Reichweite Bis zu flachen Geländeanteilen (30° Grad) um ca. 50m
Typische  Ausmaße Länge: mehrere 100 Meter   Volumen: 10.000m3

Sehr Große Lawinen

Sehr Große Lawinen
Eine sehr große Lawine – Foto: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF
Schadenspotenzial Kann LKWs, Züge und Waldflächen zerstören
Reichweite Überwindet flaches Gelände und kann bis zum Tal reichen
Typische Ausmaße  Länge: 1 bis 2 Km       Volumen: 100.000m3

Sehr große Lawinen sind bereits ab einer Lawinenstufe 3 möglich!

Extrem große Lawinen

Extrem große Lawinen
Ein Beispiel einer extrem große Lawine – Foto: WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF
Schadenspotenzial Kann Landschaften verwüsten und hat katastrophales Zerstörungspotential
Reichweite Erreicht Talboden
Typische Ausmaße  Länge: ca. 3 Km      Volumen: >100.000m3

Typisch für Gefahrenstufe 5 

Weiter geht es auf der nächsten Seite mit der Lawinenentstehung.

 

Lawinenentstehung

Ein Lawinenabgang hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab, die nicht unbedingt einer festen Regel folgen. Vielmehr spielen hier unterschiedliche Prozesse zusammen, nach welcher auch die Gefahrensituation einer Lawine unterschiedlich zu beurteilen ist.

Lawinenbasics mit Samuel Anthamatten

Aufbau der Schneedecke

Der Aufbau der Schneedecke ähnelt grob gesagt einer Lasagne. Mit jedem Schneefall legt sich eine neue Schicht auf die bereits bestehende Schneedecke, die sich so durch permanent wechselnde Wetterverhältnisse neu verformen.

So lässt sich, ähnlich wie bei Jahresringen an Bäumen, die Historie eines gesamten Winters lesen. Diese „Aufzeichnungen“ helfen wiederum, eine genaue Beurteilung über die aktuelle Lawinensituation zu treffen und können sogar als Blick in die Zukunft dienen, um zukünftiges Wetter am Berg zu prognostizieren.

Aber wie genau lässt sich die Schneedecke lesen? Das Wetter wirkt sich natürlich am stärksten auf die Beschaffenheit der Schneeoberfläche aus. Einfach erklärt: Mit jedem Schneefall und somit mit jeder neuen Schneeschicht konserviert diese quasi die darunter liegende Schneeschicht und lässt uns somit die klimatischen Bedingungen vom letzten Schneefall rekonstruieren.

Mit diesem Wissen kann die lokale Lawinengefahr dann relativ genau beurteilt werden. Ein Schneeprofil lesen zu können, ist allerdings nicht einfach und bedarf viel Übung. Wie genau sich Schneekristalle zusammensetzen, findet ihr in unserem Lawinenratgeber heraus.

Neuschneemenge

Die Lawinengefahr erhöht sich enorm, wenn aufgrund klimatischer Bedingungen viel Neuschnee innerhalb von kurzer Zeit auf bestehende Schneedecken trifft. Die Lawinengefahr kann hier nicht per se an der Menge des Neuschnees gemessen werden.

Bei günstigen Verhältnissen (wenig Wind, hohe Temperaturen & eine stabile Schneedecke) können bis zu 50 cm Neuschnee fallen, bevor sich eine Lawine löst. Bei einer ungünstigen Wettersituation (starker Wind, Triebschnee, kalte Temperaturen & eine unstabile Schneedecke) können schon 10 cm Neuschnee eine Lawine loslösen.

Hangneigung als Faktor zur Entstehung von Lawinen

Neben der Neuschneemenge ist die Neigung des Geländes ein maßgeblicher Faktor, der für Lawinenabgänge verantwortlich ist. Bereits eine Hangneigung >30° Grad wird als steiles Gelände eingestuft und begünstigt somit den Abgang einer Lawine.

Allgemein kann man davon ausgehen, dass die meisten Lawinen bei einer Hangneigung zwischen 30° und 50° abgehen. Unter 25° Neigung passiert selten etwas und bei über 60° sind Lawinen fast unmöglich, nachdem hier der Schnee oft schon früh und spontan abrutscht.

Neben der Neigung des Geländes begünstigt eine rechtwinklige Sonneneinstrahlung die Lawinengefahr. Hier wird der Schnee schneller erwärmt und es kann zu einer Nassschneelawine kommen.

Hangexposition

Ein weiterer wichtiger Faktor zur Beurteilung der Lawinengefahr ist die Hanglage. Nord-Hänge sind weniger der Sonne ausgeliefert, was bedeutet, dass sich hier die Schneedecke langsamer stabilisiert.

Allgemein kann man davon ausgehen, dass auf nordseitigen Hängen die Lawinengefahr größer ist. Südhänge sind im Gegenteil durch mehr Sonne gesegnet, was zu einer schnelleren Verfestigung der Schneedecke führt. Allerdings begünstigt die Wärme (vor allem im Spätwinter und Frühjahr) Nassschneelawinen.

Bodenbeschaffenheit bei der Entstehung von Lawinen

Die Bodenbeschaffenheit ist ein weitere Faktor bei Lawinenentstehung. Wald und Bäume können den Abgang von Schneebrettern erschweren, während Altgras oder Eisschichten Lawinen begünstigen. Staublawinen werden von Wäldern allerdings nicht aufgehalten und können zu massiven Schäden führen.

Triebschnee

Triebschnee ist durch Wind verfrachteter Schnee. Er lagert sich meist auf der Wind abgewandten Seite (Lee) von Graten, Hängen oder Rinnen ab und ist äußerst instabil, da sich der Feuchtigkeitsgehalt im angesammelten Triebschnee stark unterscheiden kann.

Bereits die kleinsten Störeinflüsse können zu Schneebrettlawinen führen, da sich nur schwer erkennen lässt, ob die Schneedecke aus hartem oder weichem Triebschnee besteht.

Triebschnee hält weniger zusammen, weil sich die neuen Eiskristalle auf der Schneedecke nicht gut miteinander verbinden und somit das Abrutschen der Schneedecke stark begünstigen.

Klimatische Bedingungen – Lawinen

Allgemein gesprochen: Je niedriger die Temperatur, desto länger braucht die Schneedecke, um sich zu verfestigen. Allerdings können auch schnelle Temperaturanstiege für eine erhöhte Lawinengefahr verantwortlich sein: Durch die Umwandlung von Schneekristallen aufgrund von zu viel Feuchtigkeit (durch Wärme und Sonne begünstigt), verliert die Schneedecke an Stabilität, was Nassschneelawinen zur Folge haben kann.

Niederschlag

Je mehr Schnee fällt, desto größer ist die Lawinengefahr. Allerdings sind hier unbedingt die Wetterverhältnisse, Beschaffenheit der Altschneedecke, Häufigkeit der Befahrung, die Höhenlage und Temperaturverlauf zu beachten!

Schneebretter können bei ungünstigen Wetterverhältnissen bereits ab einer Neuschneemenge von 10 cm entstehen.

Wind

Wind ist der „Baumeister“ für Schneebrettlawinen, wie bereits beim Thema über Triebschnee zu lesen ist. Viel Wind führt zu viel Triebschnee, wodurch mehr Hangrichtungen von der Schneeeinlagerung betroffen sind. Triebschneeansammlungen sind mit Abstand die häufigste Ursache für Lawinenabgänge.

Temperatur & Sonneneinstrahlung

Wie bereits erwähnt, können tiefe Temperaturen und erhöhte Sonneneinstrahlung den Schnee schneller spröde werden lassen. Dadurch werden Nassschneelawinen begünstigen. Schneefälle um 0° Grad Celsius hingegen sind gut, weil sich dann der Schnee einfacher mit der Altschneedecke verbindet und dadurch mehr Stabilität aufbaut.

Faustregeln für Lawinen

  • Plötzliche Erwärmung verschärft die Lawinengefahr!
  • Langanhaltende Kälte verschärft die Lawinengefahr!
  • Im Frühjahr steigt die Lawinengefahr über den Tagesverlauf!

Grundlagen der Lawinenkunde

 

Schutz vor Lawinen

Lawinenschutz in den Alpen ist nicht nur sinnvoll, sondern auch absolut notwendig. Bereits im 19. Jahrhundert haben Bergdörfer angefangen, sich präventiv vor den Naturgewalten des Winters zu schützen. Heute sind die bekanntesten Lawinenschutzmaßnahmen Stützverbauten, Lawinendämme, Galerien, Tunnels oder der forstwirtschaftliche Lawinenschutz.

Die größte Lawinenschutzmaßnahme für einen selbst, ist und bleibt das Wissen und Risikomanagement!

Schutzmaßnahmen

  • künstlichen Lawinenauslösungen
  • bauliche oder natürliche Lawinenschutzsysteme
  • Alarmsystemen

Unter einer künstlichen Lawinenauslösung versteht man die kontrollierte Sprengung (Handsprengung, Helikopter, Geschosse oder ähnliches) an lawinengefährdeten Hängen. Durch den Druck der Sprengung entsteht eine Zusatzbelastung unter der Schneedecke, wodurch ein Bruch initiiert wird und die Schneedecke sich löst.

Stützverbauten sind die am häufigsten eingesetzte Lawinenschutzmaßnahmen. Konstruktionen aus Stahl, Aluminium, Holz, Drahtseil oder Beton schützen dabei großflächig Gebiete und Hänge. Die umweltfreundlichere Variante zu den Stützverbauten sind Schutzwälder.

Um Lawinenabgänge zu lokalisieren werden außerdem vermehrt Alarmsysteme entwickelt, die Witterungsbedingungen und Schneesituation im Alpenraum kontrollieren.

Telluride Ski Patrol, Colorado: Arbeit mit Lawinenhunden

 

Lawinenunfälle

Kein Winter geht vorbei, ohne dass von Lawinenunglücken berichtet wird. Im Schnitt sterben jedes Jahr etwa 100 Menschen in den Alpen durch Lawinenabgänge und deren Folgen. Die häufigste Ursache ist das Ersticken.

Nicht weniger als 55% der Lawinenopfer sterben bei Lawinenstufe 3 und sogar 20% bei Lawinenstufe 2. In den USA und Kanada ist die Unfallstatistik leider ähnlich.

Das Lawinen selbst bei noch so guter Planung immer ein Risiko sind, beweist der Lawinenabgang bei der Freeride World Tour 2015 in Kappel (Österreich). Der französische Rider Julien Lopez wurde während seines Runs von eine Lawine mitgerissen und überlebt Gott sei Dank das Unglück. Die Competition wurde daraufhin abgesagt.

Lawine bei der FWT 2015, Kappl

Das jüngste Unglück der Freeride World Tour ereignete sich (2018). Ein Bergführer wurde bei der Sicherung des Wettkampfortes in Allnord-Arcalís (Andorra) von einer Lawine mitgerissen und verstarb wenig später im Krankenhaus.

Safety Workshop im Rahmen der FWT in Chamonix

Eines der tragischsten Lawinenunglück der letzten Jahre riss am 18. Januar 2017 insgesamt 29 Menschen in den Tod. Das Hotel Rigopiano in der italienischen Region Abruzzen wurde nach einem Erdbeben von einer Lawine komplett verschüttet. Die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Tage.

Bekannte Lawinenopfer

  • Matilda Rapaport (†2016, 30J., Farellones, Chile)
  • Estelle Balet (†2016, 21J., Orsières, Schweiz)
  • David Rosenbarger (†2015, 38J, Punta Helbronner, Italien)
  • Andrea Zambaldi (†2014, 32J., Shishapangma, Tibet)
  • Sebastian Haag (†2014, 36J., Shishapangma, Tibet)
  • Liz Daley (†2014, 29J., Patagonien, Argentinien)
  • Tommy Brunner (†2006, 36J., Bella Coola, BC)
  • Craig Kelly (†2003, 36J., Revelstoke, Kanada)
  • Tristan Picot (†2003, 19J., Jackson Hole, WY)
  • Gilles Voirol (†2002, 27J., Bella Coola, BC)

Travis Rice überlebt Lawinenabgang

Hard Facts zu Lawinenunglücken

  • 80% der Lawinenunglücke passieren bei Lawinenstufe 3
  • Die Schneebrettlawine ist du häufigste und zugleich tödlichste Form einer Lawine
  • Lawinen können sich bereits ab einer Hangneigung von 25° lösen
  • 9 von 10 Lawinen werden durch die Zusatzbelastungen vom Mensch ausgelöst (und sind somit vermeidbar!)
  • 1 von 4 Lawinenopfer stirbt durch ein Trauma (Aufprall, Stürzte, o.Ä.)

Lawinen – Safety First!

Nach all den Infos, die wir euch gegeben haben, solltet ihr euch jetzt entscheiden: Nie wieder Off-Piste unterwegs sein oder einen Lawinenkurs besuchen.

Hier findet ihr Veranstalter und Termine für euren nächsten Lawinenkurs