Schon mit deinem ersten Auftritt in „Hooked“ der Pirate Movie Production von 2010 war klar, dass du so schnell nicht wieder von der Bildfläche verschwinden würdest. Neben dem klassischen Snowboard-Film hast du dir aber auch die Vorteile des Internets zunutze gemacht und mit deinem Bruder Eiki die mittlerweile legendären „Helgasons“-Webisoden gedreht. Wie kam es dazu?

In der Rückschau lässt sich sagen, dass ich besonders durch vier Dinge beeinflusst worden bin: Snowboard-Filme, Skateboard-Filme, Musik und Jackass. Dieser Mix hat mich zu der Person werden lassen, die ich heute bin. Helgasons.com war Johannes Brennings aka Thunders Idee. Jon Olsson machte damals etwas Ähnliches im Skifahren, doch im Snowboarden gab es noch nichts Vergleichbares. Also entschlossen wir uns, es zu versuchen und ein wenig Spaß damit zu haben.

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=fEyqn1n2ycg“ title=“The History of Halldor Helgason – Part 2″]

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Mit Erfolg! Du und dein Bruder habt euch beide erfolgreich im Snowboarden etabliert, seid dabei jedoch irgendwann unterschiedliche Wege gegangen. Schafft ihr es noch ab und an zusammen fahren zu gehen? Ganz ohne Kameras, reine Quality-Time als Brüder sozusagen?

Früher auf jeden Fall, in der Zwischenzeit ist es schwieriger geworden. In der letzten Saison sind wir tatsächlich nur während der Lobster Team Cream Week zusammen unterwegs gewesen. Normalerweise starten wir die Saison mit einer gemeinsamen Session und filmen dann oft für das gleiche Projekt, was die letzten beiden Jahre nicht geklappt hat. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir es dieses Jahr wieder schaffen werden!

>> Halldor’s Einfluss auf Contest-Snowboarden