Stehen im Leben große Veränderungen an, fällt es uns oftmals schwer, den ersten Schritt zu tun. Wir sind blockiert, unsere Zweifel halten uns zurück und es braucht einen Auslöser, der uns dabei hilft. Im Laufe unseres Lebens eignen wir uns Wege an, mit diesen Neubeginnen umzugehen. Wir wollten herausfinden, wie diese Ansätze bei verschiedenen Menschen aussehen und haben uns auf die Suche gemacht.

Romain de Marchi: "Burton entließ mich 2007/08 aus seinem Team und ich stand vor einem neuen Abschnitt in meinem Leben. Ich fühlte mich verloren, war aber gleichzeitig darauf gespannt, was wohl als nächstes kommen würde. Es war an mir, meine Zukunft in die Hände zu nehmen und zu gestalten. Genau das habe ich mit DCP, JP und der Unterstützung meiner Familie getan und „Yes“ gegründet, mein nächstes großes Abenteuer." | Portrait: HowzeeRomain de Marchi: „Burton entließ mich 2007/08 aus seinem Team und ich stand vor einem neuen Abschnitt in meinem Leben. Ich fühlte mich verloren, war aber gleichzeitig darauf gespannt, was wohl als nächstes kommen würde. Es war an mir, meine Zukunft in die Hände zu nehmen und zu gestalten. Genau das habe ich mit DCP, JP und der Unterstützung meiner Familie getan und „Yes“ gegründet, mein nächstes großes Abenteuer.“ | Portrait: Howzee

Elias Elhardt: "Mein Studium war ein neuer Start für mich. Mit meiner neuen Rolle war auch immer wieder Stress und Unsicherheit verbunden. Es hat geholfen, mich so gut es geht von meinen eigenen Ansprüchen zu befreien und einen Schritt nach dem anderen zu machen. Die daraus folgende immer größer werdende Sicherheit und Routine hat dazu geführt, dass ich an meiner neuen Aufgabe immer mehr Freude finde." | Portrait: Carlos BlanchardElias Elhardt: „Mein Studium war ein neuer Start für mich. Mit meiner neuen Rolle war auch immer wieder Stress und Unsicherheit verbunden. Es hat geholfen, mich so gut es geht von meinen eigenen Ansprüchen zu befreien und einen Schritt nach dem anderen zu machen. Die daraus folgende immer größer werdende Sicherheit und Routine hat dazu geführt, dass ich an meiner neuen Aufgabe immer mehr Freude finde.“ | Portrait: Carlos Blanchard