Part 1/3

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Die Berge in Georgien bieten einzigartige Hänge mit einer gewaltigen Aussicht - Rider: Johannes Scharl - Foto: Klaus Listl
Die Berge in Georgien bieten einzigartige Hänge mit einer gewaltigen Aussicht – Rider: Johannes Scharl – Foto: Klaus Listl

Mitte Februar machte sich ein Team aus Bayern auf den Weg nach Georgien. Andi „AJ“ Valentin, Christine „Tine“ Listl und Johannes „Jojo“ Scharl, begleitet von Klaus „Klausewitz“ Listl dem Photographen. Sie flogen über Kiev nach Tbilisi (Tiflis), der Hauptstadt des kleinen Landes. Eingeklemmt zwischen dem riesigen Russland und der Türkei birgt das sehr ursprüngliche Land gewaltige Berge bis zu 5200hm, aber auch Palmen, Bambus und Eukalyptus an seiner Küste zum Schwarzen Meer. Der erste Stopp führte die Gruppe nach Gudauri, im Norden des Landes. Am Skilift fielen ihnen schon die ersten besoffenen Russen vor die Ski, zu Mittag gab es Kebab vom Holzofengrill und das landestypische Khachapuri (Fladenbrot mit Käse gefüllt).

Die Gruppe checkt die nächste Line ... - Foto: Klaus Listl
Die Gruppe checkt die nächste Line … – Foto: Klaus Listl
... und davon gibt es genug! Just beautiful! - Foto: Klaus Listl
… und davon gibt es genug! Just beautiful! – Foto: Klaus Listl

Vom höchsten Lift (3300 hm) konnten sie mit kurzen Aufstiegen Backcountry-Runs von teilweise 1000 hm erreichen und wurden dann auf dem „Crosspass“ von Oleg, ihrem Guide abgeholt. Bis zur russischen Grenze konnten sie zu beiden Seiten der Passstraße einige interessante Abfahrten machen, im Hintergrund kleine Dörfer und Klöster überragt vom mächtigen Kazbegi (5047 hm). Zu Mittag kehrten sie bei Ketina ein, der Tisch bog sich unter dem frisch zubereiteten Essen: Frische Bachforellen, Käse in allen Formen, Chinkali (Teigtaschen gefüllt mit Hackfleisch oder Steinpilzen), verschiedenste Salate, Khachapuri … und noch bevor sie ganz am Tisch saßen die ersten Chacha. 74% Alkohol mit einer leichten Note von Grappa zum warm werden. Dazu natürlich hauseigenen Rotwein. Wer in Georgien versucht aufzuessen, was auf dem Tisch steht, ist übrigens größenwahnsinnig.

Vielen Dank an unseren Guide Oleg von gudauri.travel. Diese Locals sind wirklich Spitze und kennen sich in Ihrem Land aus wie kein Zweiter. Besten Dank auch an snow.ge, die uns diesen Trip ermöglicht haben.

Zu Essen gab es genug ... - Foto: Klaus Listl
Zu Essen gab es genug … – Foto: Klaus Listl
... und zu Trinken sowieso - Foto: Klaus Listl
… und zu Trinken sowieso – Foto: Klaus Listl

Den nächsten Part der Travel Story bekommt ihr Anfang nächster Woche. Stay tuned.

Andi Valentin hat in Georgien nicht nur fette Lines besichtigt - Foto: Klaus Listl
Andi Valentin hat nicht nur fette Lines besichtigt – Foto: Klaus Listl
In Georgien findet man ein etwas anderes Landschaftsild im Tal. Die Kühe haben von Apré-Ski-Parties vermutlich noch nie etwas gehört - Foto: Klaus Listl
In Georgien findet man ein etwas anderes Landschaftsild im Tal. Die Kühe haben von Apré-Ski-Parties vermutlich noch nie etwas gehört – Foto: Klaus Listl